Wer könnte einen Wirtschaftsbionomen buchen? Wofür kann man mich anheuern? Und was passiert, wenn ich erst einmal vor Ort bin?

Ich folge meinem Rubiorhythmus, der getragen wird von angeborener Neugier und dem ständigen Drang, meine eigenen Überzeugungen und Erfahrungen zu hinterfragen. Als spanischer Hanseat sprühe ich vor Leidenschaft für Struktur und Ausrichtung. Ich würde soweit gehen, zu behaupten, ich hätte eine Gabe für das (Wieder-)Herstellen von natürlicher Ordnung.

Mein Namenspatron, der heilige Antonius, wird herangezogen, wenn es um den erfolgreichen Ausgang einer Suche nach Verlorengegangenem geht. Manchmal scheint der Name eben Programm zu sein – oder zumindest eine gute Voraussetzung.

Mich buchen Unternehmen, die aus unterschiedlichen Gründen auf der Suche sind – sei es nach einem neuen Verständnis für ihre Kultur, einem anderen Spirit, neuem Teamgeist oder einer Lösung, für die ich mitunter erst einmal ein Problem finden soll.

Meine Beständigkeit und mein Durchhaltevermögen sind bei meinem Wirken für alle Beteiligten von großem Nutzen – auch, wenn meine Hartnäckigkeit mitunter an den Nerven zehren kann, zahlt sie sich am Ende für das große Ganze aus. Wenn ich auf dem Weg dahin, dem einen oder anderen auch wie eine Laus im eigenen Pelz vorkommen mag, lohnt es sich, durchzuhalten und mitzumachen – der Erfolg meiner Intervention gibt mir dabei recht. Ich bin ebenso inspirativ, wie auch konzept- und kommunikationsstark, und drücke mich gern klar und direkt aus.

Für einen wirklich nachhaltigen Wandel in Unternehmen entwickelte ich die Philosophie der Wirtschaftsbionomie: Dabei betrachte ich jedes Unternehmen als lebenden Organismus, der sich an veränderliche Bedingungen, sowohl in seinem Inneren, als auch in seiner Umwelt, anpassen können sollte. Einen profunden Erfahrungsschatz habe ich dafür, sowohl beruflich als auch privat aufgebaut: als Speditionskaufmann, Projekt- und Prozessberater, Trainer, Coach und Change-Manager – sowie hanseatischer Spanier und Vater von drei Kindern.